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Aschermittwoch
Pfarrer Werner Giglberger hatte ein Glas gefüllt mit Asche mitgebracht. Die Asche soll uns erinnern an die Vergänglichkeit, das Festhalten und Loslassen. Er ging auf die 40 vorösterlichen Bustage ein, die mit dem Aschermittwoch ihren Anfang nehmen. Trotz Fastenzeit sollte jeder fröhlich bleiben denn schon Don Bosco hatte den Spruch „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“ zu seinem Motto gemacht. Nach der Kommunion spendete Pfarrer Giglberger jedem Anwesenden das Aschekreuz auf die Stirn mit dem Spruch „Kehre um und glaube an das Evangelium“.